Erfolgreiche Deutsche Meisterschaften der Masters
9. Juli 2024
Vom 26. Juni bis zum 04. Juli 2024 finden im Schwimmsport die Europa Meisterschaften der Masters, also der über 25-jährigen, im Hallenbad des historischen Schwimmsportcenters Milan Gale Muskatirovic in Belgrad, der serbischen Hauptstadt, statt. Es traten 2.540 Sportler aus 40 europäischen Ländern an. Die Schwimm-Start-Gemeinschaft (SSG) Saar-Max-Ritter trat mit den 2 aktiven Sportlern Isabell Theisohn und Florian Fuchs an.
Florian Fuchs schwimmt beim SC Homburg. In der AK 30 ging er mit 50 m Delphin an den Start.
Isabell Theisohn schwimmt bei den Wassersportfreunden Zweibrücken und ging in der jüngsten Alterklasse, AK25, an den Start. Mit 100 m Brust belegte sie Platz 11 mit einer guten Zeit von 1:30,60.
Dabei sah es erst so aus, als könnte sie ihren Start nicht wahrnehmen. Durch einen gestrichenen Flug von Zürich nach Belgrad saßen die beiden über Nacht in der Schweiz fest. Der erste Flug am nächsten Morgen hatte wegen Gewitter Verspätung und war überbucht. Die beiden haben es geschafft Plätze im Flugzeug zu ergattern. Noch am Flughafen in Belgrad zug Theisohn ihren Wettkampf-Schwimmanzug an und der Sprint vom Gate zum Flughafen Ausgang diente dem Aufwärmen. Dann ging es direkt vom Flughafen-Transfer auf den Startblock.
Glück im Unglück gehabt
Florian Fuchs schwimmt beim SC Homburg. In der AK 30 ging er mit 50 m Delphin an den Start.
Isabell Theisohn schwimmt bei den Wassersportfreunden Zweibrücken und ging in der jüngsten Alterklasse, AK25, an den Start. Mit 100 m Brust belegte sie Platz 11 mit einer guten Zeit von 1:30,60.
Dabei sah es erst so aus, als könnte sie ihren Start nicht wahrnehmen. Durch einen gestrichenen Flug von Zürich nach Belgrad saßen die beiden über Nacht in der Schweiz fest. Der erste Flug am nächsten Morgen hatte wegen Gewitter Verspätung und war überbucht. Die beiden haben es geschafft Plätze im Flugzeug zu ergattern. Noch am Flughafen in Belgrad zug Theisohn ihren Wettkampf-Schwimmanzug an und der Sprint vom Gate zum Flughafen Ausgang diente dem Aufwärmen. Dann ging es direkt vom Flughafen-Transfer auf den Startblock.
Glück im Unglück gehabt
