Deutsche Kurzbahnmeisterschaften Schwimmen in Wuppertal
26. September 2021
Deutsche Jahrgangsmeisterschaften 2021
23. Oktober 2021
42,125 km und 2025 Höhenmeter. Dieser großen Herausforderung stellte ich mich am 11. September 2021 nach rund 20 Monaten ohne Wettkampf und sozusagen mit einem Jahr Verspätung, da ich schon für 2020 angemeldet war.
„Die schönste Marathonstrecke der Welt", wie die New York Times den Jungfraumarathon einmal betitelte, fand dieses Jahr zum 27. Mal statt. Nachdem der dieser 2020 wegen Corona ausgefallen war, konnte er dieses Jahr unter Auflagen stattfinden.
Gestartet wurde nicht wie sonst auf der Höhenmatte in Interlaken, sondern auf dem Flugplatz bei bestem Laufwetter. Nach dem Start ging es entlang des Brienzer See wieder zurück zum Flughafen und danach weiter nach Lauterbrunnen, wo zahlreiche Zuschauer bei guter Stimmung die Läufer anfeuerten und ihnen applaudierten. Dort angekommen wartete die berühmt-berüchtigte "Wand" in Richtung Wengen auf uns.
In Wengen wurden wir Läufer abermals von jubelnden Zuschauern empfangen. Die Strecke verlief nun wieder etwas flacher. Den schwierigsten Teil hinter mir glaubend, ging es weiter Richtung Kleine Scheidegg.
Via Moräne verlief die Strecke schließlich in Richtung Ziel, welches neu am Eigergletscher lag. Dort reihte ich mich in die Schlange meiner Leidensgenossen ein, die kurz vor dem Ziel nochmal einen steilen Anstieg ähnlich der "Wand" in Wengen bewältigen mussten. Laufend ins Ziel zu gelangen war diesmal nicht möglich. Ich war froh, nicht auf allen Vieren gehen zu müssen, als ich das Ziel nach 6:38 h endlich erreicht hatte.
Zurück ging es innerhalb von 15 Minuten mittels Eigerexpress ins Tal nach Grindelwald.
Markus
„Die schönste Marathonstrecke der Welt", wie die New York Times den Jungfraumarathon einmal betitelte, fand dieses Jahr zum 27. Mal statt. Nachdem der dieser 2020 wegen Corona ausgefallen war, konnte er dieses Jahr unter Auflagen stattfinden.
Gestartet wurde nicht wie sonst auf der Höhenmatte in Interlaken, sondern auf dem Flugplatz bei bestem Laufwetter. Nach dem Start ging es entlang des Brienzer See wieder zurück zum Flughafen und danach weiter nach Lauterbrunnen, wo zahlreiche Zuschauer bei guter Stimmung die Läufer anfeuerten und ihnen applaudierten. Dort angekommen wartete die berühmt-berüchtigte "Wand" in Richtung Wengen auf uns.
In Wengen wurden wir Läufer abermals von jubelnden Zuschauern empfangen. Die Strecke verlief nun wieder etwas flacher. Den schwierigsten Teil hinter mir glaubend, ging es weiter Richtung Kleine Scheidegg.
Via Moräne verlief die Strecke schließlich in Richtung Ziel, welches neu am Eigergletscher lag. Dort reihte ich mich in die Schlange meiner Leidensgenossen ein, die kurz vor dem Ziel nochmal einen steilen Anstieg ähnlich der "Wand" in Wengen bewältigen mussten. Laufend ins Ziel zu gelangen war diesmal nicht möglich. Ich war froh, nicht auf allen Vieren gehen zu müssen, als ich das Ziel nach 6:38 h endlich erreicht hatte.
Zurück ging es innerhalb von 15 Minuten mittels Eigerexpress ins Tal nach Grindelwald.
Markus
